Beim Flurumgang trug die Kolpingsfamilie trug wieder den Himmel

Zahlreiche Gläubige der Pfarrei St. Martin Rötz, deutlich mehr als in den Vorjahren, sind am Pfingstmontag betend dem Allerheiligsten durch die Rötzer Fluren gefolgt. Nach der Schauermesse in der Stadtpfarrkirche führte die Prozession zu den Altären an der Riedererkapelle, zu den beiden Kapellen in Hetzmannsdorf und zur Bauhofer Linde. Stadtpfarrer Otto Nachtmann verkündete jeweils das Evangelium. Der Kirchenchor unter der Leitung von Edith Pongratz gestaltete den Gottesdienst und begleitete das Allerheiligste zu den vier Altären. Traditionell trugen Mitglieder der Kolpingsfamilie den Himmel über dem Allerheiligsten. Unter Glockengeläute kehrten die Gläubigen zurück in die Stadtpfarrkirche zum abschließenden Wettersegen. (Chamer Zeitung 22.05.2013)
Betend begleiteten am Pfingstmontag zahlreiche Gläubige Stadtpfarrer Otto Nachtmann mit dem Allerheiligsten durch die Fluren. Nach dem Schaueramt in St. Martin zog die Prozession zu den vier Altären an der Riedererkapelle, in Hetzmannsdorf bei den beiden Kapellen sowie an der Bauhofer Linde. Dort verkündete der Stadtpfarrer jeweils das Evangelium und spendete den Segen. Unter Glockengeläut kehrte die Prozession in die Pfarrkirche zurück zum Wettersegen. Musikalisch gestaltete den Gottesdienst und die Feier an den vier Altären der Kirchenchor, Kolpingmitglieder trugen den Himmel. (Bayerwald-Echo 21.05.2013)

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