Frühjahrs-Kindersachenbasar im Fürstenkasten

Sehr viele Leute stürzten sich auf das riesige Angebot beim Kindersachenbasar der Eltern-Kind-Gruppe im Fürstenkasten, um Schnäppchen für ihre Kinder zu erhaschen. Dicht gedrängt warten die Leute in einer langen Schlange bis sich die Tür zum Fürstenkastensaal öffnete. An Kleiderständern und auf Wühltischen bot sich ihnen große Mengen an Kinderkleidung aber auch viele Extras für die Kinder.Vor allem Dreiräder für die Jüngsten waren sehr gefragt und wer nicht gleich beim ersten Ansturm dabei war, hatte das Nachsehen, denn sie waren gleich nach der ersten halben Stunde vergriffen. Die Leiterin der Eltern-Kind-Gruppe Anita Maier informierte, dass 160 Anbieter Kinderkleidung, Spielsachen, Kinderräder, Autositze oder Kinderwagen und vieles mehr feil boten. Es gab alles rund um das Kind. Zehn Prozent des Erlöses gehört für die Gruppe, sagte die Maier, weil es immer wieder etwas zum Anschaffen für das Gruppenzimmer gibt. Im Vorraum boten Mütter Kaffee und selbstgebackenen Kuchen an. Auch die Kuchentheke kam sehr gut an und viele nahmen Kuchen mit für den Nachmittagskaffee. (Bericht Bayerwald-Echo)

Frühjahrsbasar rund ums Kind: Einen ungewöhnlich guten Zuspruch fand der Frühjahrsbasar der Eltern-Kind-Gruppe um Anita Maier am Samstag im Fürstenkasten. Gezählt wurden 160 Anbieter, die Wäsche, Textilien, Buggys, Fahrräder, Spielsachen – kurz alles, was man braucht, damit Kinder groß werden können – im Sortiment hatten. Als besonderes Angebot hatten die Mütter während der Verkaufszeit ein umfangreiches Kuchen- und Tortenbuffet aufgebaut, an dem man sich nach Lust und Laune bedienen konnte. Insgesamt, so Anita Maier, war man mit dem Ergebnis dieses Basars zufrieden. (Bericht Chamer Zeitung)

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