Herbstbasar für Kindersachen im Fürstenkasten

Rege Nachfrage nach Herbstware beim Basar
Nicht weniger als 150 Anbieter verzeichnete der von der Eltern-Kind-Gruppe angebotene Herbstbasar im Fürstenkasten. So zahlreich wie die Anbieter waren auch die Käufer, die zu Beginn den Fürstenkastensaal regelrecht erstürmten, in der Hoffnung auf das eine oder andere Schnäppchen. Breit war die Angebotspalette von guter Herbst- und Winterkleidung über Wintersportgeräte bis zu Fahrrädern, Schultaschen und allerlei Spielzeug. Die Leiterin der Gruppe „kleine Strolche“ Anita Maier und ihre 15 „Muttis“ sorgten nicht nur für einen reibungslosen Ablauf des Basars, sondern boten daneben noch Kaffee und Kuchen an, von dem ebenfalls rege Gebrauch gemacht wurde.
(Bayerwald-Echo 23.09.04, Sturm Georg)

Angebot groß wie noch nie
Das Angebot an Textilien, Spielsachen und Gebrauchsgegenständen rund um das Kind war beim Herbst-Basar der Eltern-Kind-Gruppe so groß wie noch nie, ebenso die Nachfrage. Dabei boten die Mütter der EKG “zum Entspannen nach der Schlacht“ Kaffee und Kuchen und gewohnter Vielfalt an. Mit dem Verkaufserfolg zeigte sich dann auch die Vorsitzende der EKG, Anita Meier, zufrieden, wies jedoch darauf hin, dass die EKG keine Haftung für fehlende Ware übernehmen könne, worauf stets auch im Vorfeld hingewiesen werde.
(Chamer Zeitung 23.09.04, Drexler Karl-Walter)

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