Kolpingjugend im Hochseilgarten in Tännesberg

Für 36 Teilnehmer aus den Kolpingsfamilien der Bezirke Cham und Schwandorf organsierten die Jugendleiter einen Besuch im „TE-PA Hochseilgarten“ bei Tännesberg.
Der Hochseilgarten besteht aus etwa zehn bis 15 Meter hohen Baumstämmen, zwischen denen verschiedenste Seilkonstruktionen gespannt sind. Diese galt es unter der Anleitung von erlebnispädagogischen Trainern zu bewältigen. Natürlich war das nicht gefährlich, denn jeder war durch Klettergurt, Seil und Helm und festes Schuhwerk gesichert.
Ziel dieses Parcours war es, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, Zusammenarbeit zu erleben, das Selbstvertrauen zu steigern, Toleranz zu üben, das Gefühl zu haben „Ich habs geschafft!“, Spaß zu haben und am Ende zu sagen „Das war ein außerordentliches Erlebnis“. Und das war es auch für die Teilnehmer. Nicht nur Überwindung und Geschick, auch ganz schöne Kraftanstrengung, „weils in die Arme geht“, war dazu notwendig.
Viele verschiedene Stationen waren zu bewältigen: eine Riesenschaukel, Turmtableau, Plattformspringen, Fischernetz, Seilschlinge, waagrechte Strickleiter, Seilgarten. Die Jugendlichen mussten auf einem einzelnen Baumstamm rückwärts gehen, auf einen freistehenden Pflock klettern, oben angekommen drehen und in ein Seil springen und auf einem locker gespannten und ansteigendem Seil gehen. In Sicherungsgesprächen wurden sie von drei Trainern eingewiesen.

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