Jahresbericht 2010 / 2011

zurück zur Übersicht
Kolpingjugend
 

Auch für die Jugend unserer Kolpingfamilie geht ein aufregendes Jahr zu Ende. Die Jugend besteht derzeit aus zwei Gruppen mit insgesamt ca. 20 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren.

In den rund 20 Gruppenstunden wurde das ganze Jahr über mit viel Spaß gebastelt, gespielt und gekocht. Doch nicht nur in den Gruppenstunden ist die Jugend aktiv.

So standen auch heuer wieder die legendäre Filmenacht mit Übernachtung im Fürstenkasten und ein sportlicher Besuch im Weidner Eisstadion auf dem Programm.

Beim Gruppenwochenende in Georgenberg war dieses Mal alles total verschlumpft und die Kinder hatten sehr viel Spaß bei der Schnitzeljagd mit den Schlümpfen, beim Grillen am Lagerfeuer und den abendlichen Spielen. Abgeschlossen wurde das Wochenende mit einem Besuch in der Weidner Therme.

In Grassersdorf beim Kegeln von Jung und Alt wurde der Spaßfaktor ebenfalls sehr groß geschrieben. Und alle freuen sich schon auf ein neues Treffen.

Im Juli 2010 durften die Kolping-Mäuse im Regensburger Figurentheater ihren Preis einlösen, den sie beim Wettbewerb "Was den Sonntag einfach göttlich macht" gewonnen hatten. Es war ein gelungener und abwechslungsreicher Tag mit vielen neuen Erlebnissen.

Doch nicht nur wenn es um Spaß geht ist unsere Jugend dabei. Beim Johannisfeuer, am Christkindlmarkt, in den Missio-Verkaufsständen, bei der Nikolaus Aktion und bei der Altkleider und Altpapiersammlung sind die Kids nicht mehr wegzudenken.

Und auch bei verschiedenen Umzügen, wie beim Heimatfest, Fronleichnam oder verschiedenen Vereinsfesten repräsentiert die Jugend unsere Kolpingfamilie mit Stolz.

Erst letztes Wochenende waren die älteren mit einigen Gruppenleitern auf der Diözesankonferenz in Windberg, welche unter dem Motto Diko in Dur stand.

Zum Schluss möchte ich mich noch bei den Kids für das Engagement in den Gruppenstunden und beim Vorbereiten verschiedener Veranstaltungen und Gottesdienste bedanken. Ein weiterer Dank gilt der Vorstandschaft für die tatkräftige Unterstützung und meiner Gruppenleiterkollegin Sabine Spießl ohne die dies alles nicht möglich gewesen wäre.

 
zurück zur Übersicht