GruppenDie Kolpingsfamilie versteht sich als Weggemeinschaft der Generationen und lebt vom Miteinander aller Altersgruppen. So richtet sich auch ein Großteil unseres Angebotes an alle Mitglieder, gleich welchen Alters. Darüber hinaus gibt es spezielle Angebote für einzelne Gruppen, um so dem jeweiligen Alter und Interesse besser gerecht werden zu können. Als feste Einrichtung bei den Erwachsenen hat sich der „Kolping-Treff“
etabliert. Wir treffen uns in einer der verschiedenen Rötzer Gaststätten,
um Karten zu spielen, uns zu unterhalten oder über unterschiedlichste
Themen zu diskutieren. Diese Abende werden sehr gut angenommen und sind
immer wieder eine gesellige und gemütliche Veranstaltung. |
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Kolping-Treff | ||||
Kolping-Mäuse | ||||
Kolping-Friends | ||||
Eltern-Kind-Gruppen | ||||
Ministranten | ||||
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zum Jahresbericht 03/04 | (zum Vergrößern der Bilder
bitte jeweils darauf klicken) |
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Innerhalb der Kolpingsfamilie
bildet die Kolpingjugend
eine eigenständige Gruppierung mit speziellen Angeboten für Kinder
und Jugendliche. Als fest organisierte Gruppen gibt es bei uns die Kolping-Mäuse (8- bis 12-Jährige) und die Kolping-Friends
(13- bis 15-Jährige). In regelmäßigen Gruppenstunden im
Fürstenkasten versuchen die Gruppenleiter ein abwechslungsreiches
Programm zu bieten. Darüber hinaus gibt es noch allerlei andere
Aktivitäten
mit jeder Menge Spaß. |
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Außerdem gibt es unter der Trägerschaft der Kolpingsfamilie Rötz die Eltern-Kind-Gruppe
Eltern-Kind-Gruppe Kleine Strolche.
Bei den wöchentlichen Treffen besteht für Eltern mit Kleinkindern
die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zum Gespräch. Die
Kinder machen beim gemeinsamen Spiel erste Erfahrungen mit Gleichaltrigen.
Weiter werden zusammen Ausflüge unternommen, es wird miteinander gebastelt und zweimal im Jahr wird ein Basar für Kinderkleidung, Spielsachen usw. durchgeführt. Außerdem findet jährlich ein „Tag der Begegnung" zwischen behinderten und nicht-behinderten Menschen statt. |
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Eine Besonderheit stellt die Ministrantengruppe
innerhalb der Kolpingsfamilie dar. Zumeist erwachsene Ministranten versehen
an Sonn- und Feiertagen den Dienst an Ambo und Altar. Damit setzt die
Kolpingsfamilie ein Zeichen ihrer Verbundenheit mit der Kirche und ihrer
Pfarrgemeinde. Die Idee geht auf das Jahr 1967 zurück, als sich Mitglieder
der Gruppe „Junge Erwachsene" bereit erklärten, bei besonderen
Anlässen den Altardienst zu übernehmen. Es stand, so berichtet
die Vereinschronik, eine „starke Ministrantengruppe aus Kolpingssöhnen"
für dieses Amt zur Verfügung. Während damals nur junge
Männer ministrieren durften, reihten sich schon kurz nach dem offiziellen
Ja aus Rom auch Mädchen in die Gruppe der Ministrierenden ein. |
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